Geschichte der Nationalökonomie
Zusammenfassung
Die Wissenschaftsgeschichte erfreut sich wieder großer Beliebtheit. Diesem Interesse trägt dieses Taschenbuch Rechnung. Elf namhafte Autoren skizzieren in zwölf anregend zu lesenden Beiträgen die Hauptrichtungen der ökonomischen Theoriegeschichte. Inhalt: - Die Geschichte der Nationalökonomie als Geschichte ihres Fortschritts (Ernst Helmstädter) - Vorläufer der Nationalökonomie (Francesca Schinzinger) - Merkantilismus, Kameralismus, Physiokratie (Karl-Heinz Schmidt) - Die klassische politische Ökonomie (Bertram Schefold und Kristian Carstensen) - Sozialismus (Peter Dobias) - Sozialismus-Marxismus (Peter Dobias) - Historische Schulen (Heinz Rieter) - Die Wegbereiter der modernen Preis- und Kostentheorie (Jochen Schumann) - Der Keynesianismus (Hans-Joachim Jarchow) - Wohlfahrtsökonomik (Jochen Schumann) - Ordoliberalismus (Joachim Starbatty) - Neoklassik (Manfred Neumann) - Zeittafel großer Nationalökonomen und ihrer Vorläufer - Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
- 7–21 Die Geschichte der Nationalökonomie als Geschichte ihres Fortschritts 7–21
- 7–8 1. Hat die Nationalökonomie Fortschritte gemacht? 7–8
- 8–10 2. Kumulativer, substitutiver und zirkulärer Fortschritt 8–10
- 10–11 3. Formen des Wissensfortschritts und Wissenschaftsgeschichte 10–11
- 11–13 4. Die Erfahrungen: kumulativer Fortschritt 11–13
- 13–16 5. Die Methoden: substitutiver Fortschritt 13–16
- 16–18 6. Die Wertungen: zirkulärer Fortschritt 16–18
- 18–21 Literatur 18–21
- 21–42 Vorläufer der Nationalökonomie 21–42
- 21–25 1. Einführung 21–25
- 25–35 2. Kirchenväter und Scholastik 25–35
- 35–39 3. Das XVI. Jahrhundert 35–39
- 39–40 4. Schlußbemerkung 39–40
- 40–42 Literatur 40–42
- 42–72 Merkantilismus, Kameralismus, Physiokratie 42–72
- 42–45 1. Problemstellung und Abgrenzungen 42–45
- 45–55 2. Die Wirtschaftslehren des Merkantilismus 45–55
- 55–65 3. Die Wirtschaftstheorie der Physiokraten 55–65
- 65–67 4. Nachwirkungen des „Merkantilismus“, des „Kameralismus“ und der „Physiokratie“ in der modernen Wirtschaftswissenschaft 65–67
- 67–72 Literatur 67–72
- 72–97 Die klassische politische Ökonomie 72–97
- 72–74 1. Alte und neue Klassik 72–74
- 74–77 2. „The Wonderful World of Adam Smith“ 74–77
- 77–83 3. Lohn, Preis und Profit 77–83
- 83–93 4. „The Full Flowering of Classical English Political Economy“ 83–93
- 93–94 5. Das kanonische klassische Modell 93–94
- 94–95 6. Die Ablösung der Klassik 94–95
- 95–97 Literatur 95–97
- 97–115 Sozialismus 97–115
- 97–97 1. Überblick 97–97
- 97–111 2. Vormarxistischer Sozialismus 97–111
- 111–113 3. Einflüsse des vormarxistischen Sozialismus auf Marxismus und nachmarxistischen Sozialismus 111–113
- 113–115 Literatur 113–115
- 115–135 Sozialismus – Marxismus 115–135
- 115–115 1. Einleitung 115–115
- 115–117 2. Karl Marx und seine Zeit 115–117
- 117–120 3. Historischer Materialismus 117–120
- 120–127 4. Kapitalismusanalyse 120–127
- 127–132 5. Sozialismusanalyse 127–132
- 132–134 6. Kritische Würdigung 132–134
- 134–135 Literatur 134–135
- 135–173 Historische Schulen 135–173
- 135–141 1. Historismus 135–141
- 141–146 2. Vorläufer 141–146
- 146–149 3. Ältere Historische Schule 146–149
- 149–158 4. Jüngere Historische Schule 149–158
- 158–166 5. Neohistoristische Ansätze 158–166
- 166–168 6. Neuere Tendenzen 166–168
- 168–173 Literatur 168–173
- 173–206 Die Wegbereiter der modernen Preis- und Kostentheorie 173–206
- 173–173 1. Einführung 173–173
- 173–184 2. Objektivistische und subjektivistische Wert- und Preislehren 173–184
- 184–191 3. Zur Entstehung marktformenabhängiger Preistheorien 184–191
- 191–194 4. Zur Entwicklung von Faktorpreistheorien 191–194
- 194–201 5. Neuere preis- und kostentheoretische Entwicklungen 194–201
- 201–202 6. Schlußbemerkungen 201–202
- 202–206 Literatur 202–206
- 206–230 Der Keynesianismus 206–230
- 206–207 1. Die Keynesianische Revolution 206–207
- 207–216 2. Das Keynesianische Modell 207–216
- 216–220 3. Folgerungen aus der Keynesianischen Theorie und ihre Wirkung 216–220
- 220–227 4. Die Keynesianische Theorie in neuerer Sicht 220–227
- 227–230 Literatur 227–230
- 230–254 Wohlfahrtsökonomik 230–254
- 230–230 1. Einführung 230–230
- 230–231 2. Vorläufer der Wohlfahrtsökonomik 230–231
- 231–235 3. Klassische Wohlfahrtsökonomik 231–235
- 235–237 4. Neoklassische „Old Welfare Economics“ 235–237
- 237–248 5. „New Welfare Economics“ 237–248
- 248–250 6. Gesellschaftsvertrag und Wohlfahrtsökonomik 248–250
- 250–251 7. Schlußbemerkungen 250–251
- 251–254 Literatur 251–254
- 254–274 Ordoliberalismus 254–274
- 254–255 1. Der Neoliberalismus ist keine feststehende Doktrin 254–255
- 255–260 2. Ordoliberalismus und klassischer Liberalismus 255–260
- 260–266 3. Ausformung des ordoliberalen Konzepts 260–266
- 266–267 4. Ordoliberalismus und Soziale Marktwirtschaft 266–267
- 267–271 5. Erweiterung des Ordoliberalismus durch die Neue Institutionenökonomik 267–271
- 271–274 Literatur 271–274
- 274–292 Neoklassik 274–292
- 274–275 1. Einführung 274–275
- 275–279 2. Methodologischer Individualismus der Neoklassik 275–279
- 279–283 3. Gleichgewicht 279–283
- 283–286 4. Neoklassische Verteilungs- und Wachstumstheorie 283–286
- 286–288 5. Neoklassische Theorie der Institutionen 286–288
- 288–292 Literatur 288–292
- 292–298 Zeittafel großer Nationalökonomen und ihrer Vorläufer 292–298
- 298–318 Die Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft 298–318
- 318–323 Sachverzeichnis 318–323
- 323–323 Impressum 323–323