Innovationsmanagement
Zusammenfassung
Immer einen Schritt voraus im Innovationsmanagement
...sind Sie mit diesem Standardwerk. Das Werk präsentiert systematisch den Stand des Innovationsmanagements und liefert theoretisch wie empirisch fundierte Aussagen zum erfolgreichen Management von Innovationen. Von der Konzeption bis zur Steuerung und Evaluation werden alle Bereiche des modernen Innovationsmanagements beleuchtet.
Erprobt und zuverlässig
Das didaktische Konzept hat sich ausgezeichnet bewährt und führt von der Fallstudie über die theoretischen Grundlagen bis hin zu konkreten Empfehlungen für die Praxis.
Aus dem Inhalt:
* Was ist und was will Innovationsmanagement?
* Die Funktionen des Innovationsmanagements
* Widerstände gegen Innovationen
* Promotoren und Teams als Akteure des Innovationsprozesses
* Kooperation und Innovation
* Fuzzy Front End
* Generierung innovativer Alternativen
Bringt besonders
Studierende der Betriebswirtschaftslehre an Universitäten und Fachhochschulen sowie Manager in Sachen Innovationsmanagement wichtige Schritte voran.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–14 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–14
- 15–38 1. Kapitel: Innovation in Unternehmen 15–38
- 15–17 1.1 Fallstudien: Innovative Verknüpfung von Zwecken und Mitteln 15–17
- 17–38 1.2 Innovation – mehr als ein Schlagwort 17–38
- 38–66 2. Kapitel: Innovation als Managementaufgabe 38–66
- 38–42 2.1 Fallstudien zu den Funktionen des Innovationsmanagements 38–42
- 42–44 2.2 Begriff und Abgrenzung des Innovationsmanagements 42–44
- 44–47 2.3 Die traditionelle Forschung zu den Erfolgsfaktoren von Innovationen 44–47
- 47–54 2.4 Die theoretischen Leitlinien 47–54
- 54–55 2.5 Handlungsspielräume und Gestaltungszwänge 54–55
- 55–59 Unternehmens- und Inno vationshistorie 55–59
- 59–60 2.6 Trennung und Verknüpfung von Innovation und Routine 59–60
- 60–63 2.7 Die Funktionen des Innovationsmanagements als Ergebnis strategischer Entscheidungen 60–63
- 63–66 2.8 Personalwirtschaftliche Konsequenzen: Innovationsmanager als Beruf? 63–66
- 66–107 3. Kapitel: Das Innovationssystem der Unternehmung 66–107
- 66–70 3.1 Fallstudien zum Innovationssystem 66–70
- 70–72 3.2 Was ist und wozu dient ein Innovationssystem? 70–72
- 72–81 3.3 Management der Innovationskultur: Ganzheitliche Ausrichtung der Unternehmung auf Innovationen 72–81
- 81–89 3.4 Institutionalisierung der Innovationstätigkeit 81–89
- 89–92 3.5 Hierarchische Koordination der Innovationstätigkeit 89–92
- 92–107 3.6 Nicht-hierarchische Koordination: Schnittstellenmanagement 92–107
- 107–131 4. Kapitel: Widerstände gegen Innovation 107–131
- 107–111 4.1 Fallstudien: Innovationswiderstände in Biographien von Innovatoren 107–111
- 111–114 4.2 Widerstand – Wesensmerkmal der Innovation 111–114
- 114–126 4.3 Ursachen des Widerstandes und ihre Verstärkungen 114–126
- 126–131 4.4 Verstärkung des Widerstandes durch Eigendynamik der Administration 126–131
- 131–163 5. Kapitel: Akteure der Innovation: Promotoren und Teams 131–163
- 131–134 5.1 Eine Fallstudie: Die Promotoren des Audi Quattro 131–134
- 134–137 5.2 Kennzeichen von Promotoren: Leistungsbeiträge und Machtquellen 134–137
- 137–141 5.3 Theoretische Erwägungen zum Promotoren-Modell 137–141
- 141–146 5.4 Empirische Befunde zum Promotoren-Modell 141–146
- 146–163 5.5 Gestaltungsansätze 146–163
- 163–203 6. Kapitel: Kooperation und Innovation 163–203
- 163–166 6.1 Fallstudien zur Kooperation 163–166
- 166–170 6.2 Kennzeichnung von Innovationskooperation 166–170
- 170–179 6.3 Theoretische Erwägungen zur Innovationskooperation 170–179
- 179–198 6.4 Empirische Befunde zur Innovationskooperation 179–198
- 198–203 6.5 Konsultation von Beratern 198–203
- 203–239 7. Kapitel: Fuzzy Front End – Initiative und Problemdefinition im Innovationsprozess 203–239
- 203–206 7.1 Fallstudien aus der Geschichte der Bayer AG 203–206
- 206–212 7.2 Kennzeichnung von Initiative und Problemdefinition 206–212
- 212–221 7.3 Theoretische Ansätze 212–221
- 221–226 7.4 Empirische Befunde 221–226
- 226–236 7.5 Gestaltungskonzepte 226–236
- 236–239 7.6 Ergebnis 236–239
- 239–261 8. Kapitel: Zielbildung in Innovationsprozessen 239–261
- 239–242 8.1 Eine Fallstudie: Zielbildung für GROWIAN 239–242
- 242–245 8.2 Kennzeichnung von Innovationszielen 242–245
- 245–248 8.3 Theoretische Erwägungen zur Zielbildung 245–248
- 248–256 8.4 Empirische Befunde zur Zielbildung 248–256
- 256–261 8.5 Zur Organisation der Zielbildung 256–261
- 261–311 9. Kapitel: Generierung innovativer Alternativen 261–311
- 261–264 9.1 Eine Fallstudie: Alternativen zur Raumlenker-Hinterachse für den Mercedes-Benz 190 261–264
- 264–266 9.2 Kennzeichnung der Alternativengenerierung 264–266
- 266–268 9.3 Generierung neuartiger Alternativen als Ergebnis persönlicher Kreativität 266–268
- 268–284 9.4 Generierung neuartiger Alternativen als Ergebnis bewussten Informationsverhaltens 268–284
- 284–311 9.5 Gestaltungsansätze zur Alternativengenerierung 284–311
- 311–346 10. Kapitel: Steuerung von Innovationsprozessen 311–346
- 311–317 10.1 Eine Fallstudie: Projektmanagement für das „Schiff der Zukunft" 311–317
- 317–329 10.2 Theoretische Erwägungen zur Prozess-Steuerung 317–329
- 329–337 10.3 Empirische Befunde zur Prozess-Steuerung 329–337
- 337–346 10.4 Einzelne Gestaltungsansätze 337–346
- 346–381 11. Kapitel: Evaluierung von Innovationsprozessen 346–381
- 346–349 11.1 Eine Fallstudie: Abbruchentscheidungen bei der Kautschuk-Synthese 346–349
- 349–359 11.2 Evaluierung als Mess- und Bewertungsproblem 349–359
- 359–365 11.3 Theoretische Erwägungen zur Evaluierung 359–365
- 365–370 11.4 Empirische Befunde zur Evaluierung 365–370
- 370–381 11.5 Einzelne Gestaltungsvorschläge zur Evaluierung 370–381
- 381–414 Literaturverzeichnis 381–414
- 414–420 Stichwortverzeichnis 414–420