322 6 Technik der Aufstellung des Jahresabschlusses
Gewinn- und Verlustkonto:
GuV-Konto an Eigenkapital 1.160,––
Bestandskonten:
Schlussbilanzkonto an Grundstücke und
Gebäude 24.166,––
Schlussbilanzkonto an Betriebs- und Geschäftsausstattung 910,––
Schlussbilanzkonto an Fuhrpark 36.500,––
Schlussbilanzkonto an Gem. f.
Gewerbesteuer 2.700,––
Schlussbilanzkonto an Kasse 1.565,––
Schlussbilanzkonto an Aktiver RAP 400,––
Schlussbilanzkonto an Damnum 880,––
Schlussbilanzkonto an Dubiose 5.880,––
Eigenkapital an Schlussbilanzkonto 46.440,––
Wertberichtigung auf Anlagen an Schlussbilanzkonto 16.900,––
Gewerbesteuerrückstellung an Schlussbilanzkonto 900,––
Darlehensverbindlichkeiten an Schlussbilanzkonto 12.080,––
Bank an Schlussbilanzkonto 19.428,––
Passiver RAP an Schlussbilanzkonto 2.000,––
Garantierückstellung an Schlussbilanzkonto 6.000,––
6.10 Die Abschlussübersicht
Wenn sämtliche Geschäftsvorfälle einer Abrechnungsperiode verbucht und die im Rahmen
der Jahresabschlussvorbereitung erforderlichen Verbuchungen erfolgt sind, lassen sich das
Gewinn- und Verlustkonto und das Schlussbilanzkonto erstellen. In der Praxis macht man
jedoch in der Regel vor Abschluss aller Einzelkonten zunächst einen so genannten Probeabschluss (vorläufiger Abschluss) in Form einer Abschlussübersicht (Hauptabschlussübersicht; Betriebsübersicht; Abschlusstabelle; Bilanzübersicht) außerhalb der eigentlichen
Buchführung. Mit Hilfe einer Abschlussübersicht versucht man vor allem, vier Zielen gerecht zu werden:336 Die Abschlussübersicht
336 Vgl. dazu auch Wöhe, G., Bilanzierung und Bilanzpolitik, a. a. O., S. 129 ff. sowie in ähnlicher
Weise Eisele, W., Knobloch, A. P., Technik des betrieblichen Rechnungswesens, a. a. O., S. 575 ff. und
Schöttler, J., Spulak, R., Technik des betrieblichen Rechnungswesens, a. a. O., S. 144.
6.10 Die Abschlussübersicht 323
? Bei der großen Zahl von Geschäftsvorfällen während einer Abrechnungsperiode und
der Zahl der davon berührten Einzelkonten sind Fehler bei der Verbuchung und bei
den Abschlussarbeiten häufig anzutreffen. Die Korrektur bereits abgeschlossener Konten bereitet dann große Schwierigkeiten, vor allem wenn sich Fehler auf mehrere Einzelkonten auswirken. Deshalb wird die Abschlussübersicht dazwischengeschaltet, damit Fehler vor dem Abschluss der Konten berichtigt werden können.
? Während die Verbuchung der laufenden Geschäftsvorfälle im Wesentlichen Routinearbeit ist, erfordern viele vorbereitende Abschlussbuchungen eine Entscheidung der
Unternehmensführung, so z. B. bei der Festlegung der Höhe der Abschreibungen, bei
der Bildung von Rückstellungen, bei der Bewertung von Forderungen, bei der Bildung
von Rechnungsabgrenzungsposten u. dgl. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, diese
Abschlussbuchungen zunächst außerhalb der Buchführung vorzunehmen und der Geschäftsleitung zur endgültigen Entscheidung vorzulegen.
? Die Abschlussübersicht vermittelt dem Unternehmer bzw. der Geschäftsführung und
anderen Interessenten (Finanzamt; Kreditgeber) zusätzliche Informationen über die
wirtschaftliche Lage des Unternehmens, da sie neben den Endbeständen bzw. Salden
der Bestands- und Erfolgskonten auch die Veränderungen dieser Konten, d. h. die dort
erfolgten Bruttoveränderungen, während der Abrechnungsperiode aufzeigt.
? Die Abschlussübersicht kann auch dazu dienen, aus der Handelsbilanz die Steuerbilanz abzuleiten; ferner kann sie es dem externen Abschlussprüfer (i. d. R. ein Wirtschaftsprüfer) ermöglichen, Veränderungen an der von der Unternehmung selbst getätigten Verbuchung vorzunehmen. Gerade der letzte Punkt lässt erkennen, dass durch
Verwendung einer Abschlussübersicht vorläufige Verbuchungen rückgängig gemacht
werden können, ohne dass in jedem Fall die jeweiligen Konten korrigiert werden müssen.
In der Abschlussübersicht stehen die Konten untereinander; jedem Konto sind mehrere
Spalten zugeordnet, deren Funktionen im Folgenden aufgezeigt werden. Eine Abschluss-
übersicht kann je nach Erfordernis eine verschiedene Anzahl von Spalten aufweisen (i. d. R.
liegt sie zwischen vier und acht), wobei die Kontenspalte nicht mitgezählt wird. Eine Abschlussübersicht mit acht Spalten ist auf Seite 324 dargestellt.
In die Spalte „Konten“ werden die Bezeichnungen für sämtliche Bestands- und Erfolgskonten aufgenommen. In die Spalte „Anfangsbestände“ werden die Endbestände der letztjährigen Bilanz eingetragen. Unter den „Summenzugängen“ wird die Summe der
jeweiligen Soll- und Habenbuchungen auf den betreffenden Konten registriert. Addiert man
die jeweiligen Soll- und Habenbeträge der Spalten „Anfangsbestände“ und „Summenzugänge“, dann erhält man die Werte der Summenbilanz. Da auf den Konten allen aktiven
Anfangsbeständen in gleicher Höhe passive Anfangsbestände gegenüberstehen, und da bei
der Verbuchung der Geschäftsvorfälle jeder Sollbuchung eine Habenbuchung entspricht,
muss in der Summenbilanz eine Wertgleichheit von Soll- und Habenseite gegeben sein.
324
6 Technik der Aufstellung des Jahresabschlusses
Erfolgs-
übersicht
S H
Ge- Verwinn lust
S = H
Abschlussbilanz
S H
Ver- Gelust winn
S = H
Saldenbilanz II
S H
S = H
Vorbereitende
Abschluss- und
Korrekturbuchungen
S H
S = H
Saldenbilanz I
S H
S = H
Summenbilanz
S H
S = H
Summenzugänge
S H
S = H
Anfangsbestände
(Eröffnungsbilanz)
S H
S = H
Konten
Summe
6.10 Die Abschlussübersicht 325
In die Saldenbilanz I werden die Salden der einzelnen Konten aus der Summenbilanz übernommen. Dort erscheinen die Salden jeweils auf der größeren Kontenseite. Auch hier muss
die Sollsumme wiederum gleich der Habensumme sein. Die Spalte „Vorbereitende Abschlussbuchungen und Korrekturbuchungen“ beinhaltet einerseits all jene Vorgänge, die
vorhergehend als „vorbereitende Abschlussbuchungen“ bezeichnet wurden, also z. B. den
Abschluss von Unterkonten auf Hauptkonten, die Verbuchung der Abschreibungen, der
Rückstellungsbildung und der Rechnungsabgrenzungsposten.337 Andererseits werden in
dieser Spalte Korrekturbuchungen vorgenommen, wenn z. B. ein Geschäftsvorfall auf den
falschen Konten oder gar nicht verbucht worden war. Da die Buchungen nach dem System
der doppelten Buchführung vorgenommen werden, ist auch in dieser Spalte die Summe der
Soll- und Habenseite wertgleich. Die Spalte „Saldenbilanz II“ enthält die nach Vornahme
der vorbereitenden Abschlussbuchungen und Korrekturbuchungen veränderten Werte der
einzelnen Konten. Folglich ist die Summe der Soll- und Habenseite wertgleich.
Ausgehend von dieser Saldenbilanz II werden die Spalten „Abschlussbilanz“ und „Erfolgsübersicht“ erstellt. Die Abschlussbilanz übernimmt aus der Saldenbilanz II die Bestandskonten. Der Aufbau dieser Abschlussbilanz entspricht grundsätzlich dem Aufbau des
Schlussbilanzkontos. Eine Ausnahme bildet das Eigenkapitalkonto, das noch nicht um den
erzielten Gewinn verändert ist, da dieser erst durch die Saldierung der Erfolgsübersicht
ermittelt wird. Auf diese Weise drückt die Differenz zwischen Soll- und Habenseite der
Abschlussbilanz den erzielten Erfolg des Geschäftsjahrs aus. Ist die Sollseite größer als die
Habenseite, dann ist ein Gewinn, ist die Habenseite größer als die Sollseite, dann ist ein
Verlust erzielt worden.
Die Erfolgsübersicht übernimmt die Salden der Erfolgskonten aus der Saldenbilanz II. Als
Saldo aus Soll- und Habenseite ergibt sich der Erfolg, der der Differenz der Sollsumme und
der Habensumme der Abschlussbilanz entsprechen muss.
Auf Seite 326 wird die Funktionsweise der Abschlussübersicht anhand von zwei Konten
gezeigt.
Anfangsbestand des Kontos „Fuhrpark“: 30.000 €
Zugänge an Pkw und Lkw: 22.000 €
Abgänge an Pkw und Lkw: 3.000 €
Abschreibungen (direkt) auf Pkw und Lkw: 9.000 €
Sonstige Abschreibungen auf Anlagevermögen: keine
337 Vgl. ausführlicher auf S. 233 ff.
326 6 Technik der Aufstellung des Jahresabschlusses
Er
fo
lg
s-
üb
er
si
ch
t
S
H
9
.0
00
A
bs
ch
lu
ss
bi
la
nz
S
H
40
.0
00
Sa
ld
en
bi
la
nz
II
S
H
40
.0
00
9
.0
00
V
or
be
re
ite
nd
e
A
bs
ch
lu
ss
un
d
K
or
re
kt
ur
bu
ch
un
ge
n
S
H
9
.0
00
9.
00
0
Sa
ld
en
bi
la
nz
I
S
H
49
.0
00
Su
m
m
en
bi
la
nz
S
H
52
.0
00
3
.0
00
Su
m
m
en
zu
gä
ng
e
S
H
2
2.
00
0
3
.0
00
A
nf
an
gs
be
stä
nd
e
S
H
30
.0
00
K
on
te
n
Fu
hr
pa
rk
.
.
.
A
bs
ch
re
ib
.
au
f A
V
.
.
.
Der nachfolgenden Abschlussübersicht liegen die Angaben des Übungsfalls 5 (vgl.
Seite 311 ff.) zugrunde.338
338 (1) Im Unterschied zur sonstigen Verbuchung wird ein eigenes Konto „Wareneinsatz“ geführt;
(2) da die Umsatzsteuerschuld erst nach Umbuchung des Vorsteuerkontos auf das Umsatzsteuerkonto
ermittelt werden kann, wird die Bezahlung der Umsatzsteuerschuld im Rahmen der vorbereitenden
Abschlussbuchungen berücksichtigt;
(3) im Rahmen der Abschlussübersicht wird das Konto „Sonstige Verbindlichkeiten“ in seine beiden
Bestandteile „Umsatzsteuer“ und „Sonstige Verbindlichkeiten“ (als Restposition) aufgeteilt;
(4) der Gewinn wird nicht wie bei der Verbuchung direkt dem Eigenkapital zugeschlagen, sondern
als eigene Position am Ende der Bilanz ausgewiesen.
6.10 D
ie Abschlussübersicht
327
Haben
Erfolgsübersicht
Soll
Haben
45.280
16.900
900
12.080
19.428
2.000
Abschlussbilanz
Soll
24.166
910
36.500
30.747
2.700
1.565
400
880
5.880
Haben
45.280
16.900
900
12.080
19.428
2.000
Saldenbilanz II
Soll
24.166
910
36.500
30.747
2.700
1.565
400
880
5.880
Haben
800
500
32.550
14.280
220
8.400
9.280
4.900
900
2.489
12.255
2.000
3.200
12.480
Vorbereitende
Abschluss- und
Korrekturbuchungen
Soll
400
14.280
14.744
12.480
12.480
Haben
36.000
12.000
12.080
16.939
14.744
12.480
Saldenbilanz I
Soll
24.966
910
37.000
63.297
14.280
2.700
1.565
1.100
12.255
3.200
Haben
3.500
95.200
3.200
1.000
4.800
880
36.000
12.000
2.500
8.000
18.100
129.783
27.680
95
2.000
180
12.480
77.350
2.850
Summenbilanz
Soll
24.966
910
37.000
3.500
63.297
109.480
5.900
1.000
6.365
880
1.100
2.500
8.000
6.020
112.844
12.936
12.350
2.000
180
3.200
77.350
2.850
Haben
3.500
95.200
3.200
1.000
4.800
880
10.100
120.545
15.200
95
12.480
77.350
2.850
Summenzugänge
Soll
25.000
40.000
95.200
2.700
1.100
2.500
8.000
6.020
112.844
12.936
12.350
2.000
180
3.200
77.350
2.850
Haben
36.000
12.000
2.500
8.000
8.000
9.238
12.480
2.000
180
Anfangsbestände
Soll
24.966
910
12.000
3.500
23.297
14.280
3.200
1.000
6.365
880
Konten
Grundstücke u. Gebäude
Betriebs- und Geschäftsausstattung
Fuhrpark
Wertpapiere des AV
Wareneinkauf
Kundenforderungen
Gem. f. Gew.steuer
Sonstige Forderungen
Kasse
Aktiver RAP
Damnum
Dubiose
Eigenkapital
Wertber. auf Anlagen
Gewerbesteuerrückstellung
Prozessrückstellung
Darlehensverbindlichkeiten
Bank
Umsatzsteuer
Vorsteuer
Sonstige Verbindlichkeiten
Passiver RAP
Privatentnahmen
Privateinlagen
Privat
Lieferantenverbindlichk.
NaA
328
6 Technik der Aufstellung des Jahresabschlusses
Haben
6.180
77.600
2.500
86.280
Erfolgsübersicht
Soll
32.550
880
2.190
2.500
2.400
20.000
3.600
5.700
8.400
900
6.000
85.120
1.160
Gewinn
86.280
Haben
6.000
102.588
1.160
Gewinn
103.748
Abschlussbilanz
Soll
103.748
Haben
6.000
6.180
77.600
2.500
188.868
Saldenbilanz II
Soll
32.550
880
2.190
2.500
2.400
20.000
3.600
5.700
8.400
900
6.000
188.868
Haben
6.000
400
2.400
113.054
Vorbereitende
Abschluss- und
Korrekturbuchungen
Soll
32.550
220
5.700
8.400
900
6.000
2.000
500
2.400
113.054
Haben
8.180
500
80.000
2.500
195.423
Saldenbilanz I
Soll
880
1.970
2.500
2.800
2.400
20.000
3.600
195.423
Haben
8.180
500
80.000
2.500
528.778
Summenbilanz
Soll
880
1.970
2.500
2.800
2.400
20.000
3.600
528.778
Haben
8.180
500
80.000
2.500
438.380
Summenzugänge
Soll
880
1.970
2.500
2.800
2.400
20.000
3.600
438.380
Haben
90.398
Anfangsbestände
Soll
90.398
Konten
Garantierückstellung
Wareneinsatz
Kfz-Versicherung
Zinsaufwand
Sonstige betr.
Aufwendungen
Mietaufwand
Skontoaufwand
LuG-Aufwand
Gesetzl. Sozialaufwand
Abschr. auf AV
Abschr. auf
Forderungen
Gewerbesteueraufwand
Garantieaufwand
Mieterträge
Skontoerträge
Warenverkauf
Sonstige betr. Erträge
Summe
7 Von der Rechtsform des Unternehmens abhängige
Verbuchung des Eigenkapitals und der
Ergebnisverwendung
Die buchtechnische und bilanzielle Behandlung des Erfolges ist von der Rechtsform des
Unternehmens abhängig. Unterschiede in der Erfolgsbeteiligung und -verteilung entstehen
z. B. dadurch, dass bei Kapitalgesellschaften zwingende Vorschriften über die Gewinnverteilung und den Ausweis der Eigenkapitalpositionen in der Bilanz (Nominalkapital, verschiedene Rücklagenkategorien) bestehen, während bei Personengesellschaften von den
Gewinnverteilungsvorschriften des HGB durch gesellschaftsvertragliche Regelungen
abgewichen werden kann; außerdem hängt hier der Ausweis des Eigenkapitals von der Zahl
der Gesellschafter ab. Die folgende Darstellung beschränkt sich auf die wichtigsten buchtechnischen Probleme. Von der Rechtsform des Unternehmens abhängige Verbuchung
7.1 Die buchtechnische Behandlung der Ergebnisverwendung bei
Einzelunternehmen und stillen Gesellschaften
Bei der bisherigen Darstellung der Buchungs- und Bilanztechnik und den dabei verwendeten
Beispielen wurde grundsätzlich von einem Einzelunternehmen ausgegangen.
Ein Einzelunternehmen ist dadurch charakterisiert, dass ein Kaufmann seinen Betrieb ohne
Gesellschafter oder nur mit einem stillen Gesellschafter betreibt. Der Einzelunternehmer
haftet für die Verbindlichkeiten seines Unternehmens grundsätzlich allein und unbeschränkt, d. h. nicht nur mit dem in seinen Betrieb eingelegten Teil seines Vermögens,
sondern auch mit seinem sonstigen „Privatvermögen“. Der Gewinn steht dem Einzelunternehmer allein zu, entsprechend treffen ihn auch eingetretene Verluste allein. Bei dieser
Rechtsform ist nur ein Konto erforderlich, das den Bestand und die Veränderungen des
Eigenkapitals wiedergibt. Dieses Eigenkapitalkonto nimmt einerseits die Veränderungen
auf, die sich durch Privatentnahmen und Privateinlagen ergeben, andererseits verändert es
sich durch den erzielten Gewinn oder Verlust. Der Buchungssatz, der zur Übernahme des
erzielten Erfolges in das Eigenkapitalkonto führt und somit die Brücke vom Gewinn- und
Verlustkonto zum Schlussbilanzkonto darstellt, ist stets – wie bereits wiederholt gezeigt –
bei erzieltem Gewinn nach dem Muster „Gewinn- und Verlustkonto an Eigenkapital“ bzw.
bei erzieltem Verlust nach dem Muster „Eigenkapital an Gewinn- und Verlustkonto“ zu
bilden. Ist das Eigenkapital aufgebraucht, dann erscheint ein aus einem Verlust
resultierender Fehlbetrag auf der Aktivseite der Bilanz als Verlustvortrag.
Die folgenden drei Fälle zeigen schematisch den Einfluss von Gewinn- oder Verlustvorgängen auf das Eigenkapitalkonto. Ergebnisverwendung bei Einzelunternehmen und stillen Gesellschaften
Chapter Preview
References
Zusammenfassung
Der Klassiker zur Buchführung und Bilanztechnik.
Der Wöhe/Kußmaul zur Buchführung und Bilanztechnik
führt fundiert in das System der doppelten Buchführung und in die Technik der Erstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (Jahresabschluss) ein.
Schwerpunkte sind die verrechnungstechnischen Grundlagen, die buchtechnische Behandlung der wichtigsten Geschäftsvorfälle bei Handels- und Industriebetrieben sowie die Technik der Aufstellung des Jahresabschlusses. Zusätzlich bietet das Werk einen fundierten Überblick über die gesetzlichen Vorschriften zur Führung von Büchern und zur Aufstellung des Jahresabschlusses sowie über die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung.
Die 8. Auflage
berücksichtigt die Änderungen durch die Einführung der elektronischen Lohnsteuerkarte sowie die Modifikationen bei den Sozialversicherungsbeiträgen. Leser finden zudem unter www.kussmaul.woehe-portal.de einen auf das Buch abgestimmten Multiple-Choice-Test.