- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7
- ISSN print: 0935-0381
- ISSN online: 0935-0381
- Vahlen, München Vahlen, München
Zusammenfassung
Die Controlling - Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung liefert Monat für Monat fundierte und anwendungsorientierte Fachbeiträge für das Management sowie das Finanz- und Rechnungswesen in Unternehmen. Klar gegliedert und strukturiert werden für alle Controlling-Bereiche die Faktoren für eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung aufgezeigt.
Weitere Informationen für Autoren und Abonnenten finden Sie unter www.zeitschrift-controlling.de.
Abstract
Month by month, Controlling - Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung publishes peer-reviewed, applied research contributions for business management, accounting and reporting. Key elements of succesful corporate controlling are presented in an analytic, well-structured manner.
Language: German.
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- U1–U2 Titelei U1–U2
- 361–363 EDITORIAL 361–363
- 364–398 CONTROLLING-SCHWERPUNKT 364–398
- 364–372 Prozesse des Controllerbereichs kontinuierlich weiterentwickeln Ronald Gleich, Kai Grönke, Holger Schmidt Ronald Gleich, Kai Grönke, Holger Schmidt 364–372
- 373–379 Zentrales und dezentrales Controlling Pascal Nevries, Ralf Gebhardt Pascal Nevries, Ralf Gebhardt 373–379
- 380–385 Die Organisation des Controllings als Hebel zur Integration von Effizienz und Qualität Erik von der Goltz, Philipp Temmel Erik von der Goltz, Philipp Temmel 380–385
- 392–398 Strategisches Beteiligungscontrolling in Kommunen Jörn Littkemann, Klaus Derfuß, Stephan Körner, Sandra Bollermann Jörn Littkemann, Klaus Derfuß, Stephan Körner, Sandra Bollermann 392–398
- 399–399 GRUNDLAGENLITERATUR 399–399
- 400–402 CONTROLLING-COMPACT 400–402
- Neurocontrolling Ann Tank Ann Tank
- 403–420 CONTROLLING-WISSEN 403–420
- 403–409 Management von Unsicherheit und Flexibilität mit dem Dynamic Decision Management-Ansatz Hanjo Arms, Valeska Benner, Christian Loy, Sebastian J. Reinartz, Konrad Steiner Hanjo Arms, Valeska Benner, Christian Loy, Sebastian J. Reinartz, Konrad Steiner 403–409
- 410–420 Innovationssteuerung in mittelständischen Unternehmen Thomas Günther, Martin Schomaker, Natalie Koppitz Thomas Günther, Martin Schomaker, Natalie Koppitz 410–420
- 421–423 CONTROLLING-DIALOG 421–423
- Controlling bei der NEW AG Stefan Große Venhaus, Andreas Hoffjan Stefan Große Venhaus, Andreas Hoffjan
- 424–425 CONTROLLING-LEXIKON 424–425
- 426–429 LITERATUR 426–429
- 430–438 VERANSTALTUNGEN 430–438
Titelei
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_U1
- ISSN print: 0935-0381
- ISSN online: 0935-0381
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EDITORIAL
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_361
- ISSN print: 0935-0381
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Prozesse des Controllerbereichs kontinuierlich weiterentwickeln
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_364
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Zusammenfassung
Das Konzept eines Prozessorientierten Performance Measurement (PPM) kann als Grundlage genutzt werden, um Prozesse im Controllerbereich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Der nachfolgende Beitrag zeigt beispielhaft am Controlling-Hauptprozess „Management Reporting“ auf, wie eine Prozessorientierung im Controllerbereich etabliert und die Schritte eines PPM umgesetzt werden können.
Abstract
The concept of a process-oriented performance measurement (PPM) provides a basis for continuously improving processes in management accounting. Using the main process of “management reporting” as an example, the article demonstrates how process orientation in management accounting can be established and how the various steps of PPM can be implemented.
Zentrales und dezentrales Controlling
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_373
- ISSN print: 0935-0381
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Zusammenfassung
Aufgrund der zunehmenden Relevanz der Leistungsfähigkeit der Controllingfunktion rückt die optimale Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Controllingeinheiten eines Unternehmens in den Fokus der Betrachtung. Der vorliegende Beitrag betrachtet Planung, Investitionen sowie Reporting als zentrale Tätigkeitsfelder des Controllings und leitet aus in der Praxis beobachteten Defiziten wesentliche Erfolgsfaktoren ab.
Abstract
Due to the increasing relevance of the management accounting departments‘ performance, creating the cooperation between the different branches of a dispersed management accounting function optimally moves into the focus of attention. This paper focuses on planning, capital expenditures as well as reporting as main activities of management accounting and identifies critical success factors on how to achieve collaboration efficiently.
Die Organisation des Controllings als Hebel zur Integration von Effizienz und Qualität
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_380
- ISSN print: 0935-0381
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Zusammenfassung
Der Beitrag befasst sich mit den Optimierungsmöglichkeiten sowie Erfolgsfaktoren einer modernen Controllingorganisation, welche sich am Geschäftsmodell und dem Rollenverständnis des Controllings orientiert. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bündelung von Standardprozessen, die in mehreren Implementierungsschritten erreicht wird und anhand des Beispiels des Reporting Centers veranschaulicht wird.
Abstract
Controlling organizations should reflect the business model and establish clear roles and responsibilities and assign these to the organizational units. Process execution activities should be centralized to the maximum degree, which can be achieved by following a sequence of implementation steps. The example of reporting centers illustrates that only a coordinated interaction between central and decentral controlling yields long-term success.
Aspekte zur Organisation des Controllings in einem dynamischen Unternehmensumfeld
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_386
- ISSN print: 0935-0381
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Zusammenfassung
Die Verzögerungszeit, das ist der Zeitraum vom Eintritt einer Umfeldveränderung bis zum Beginn der geplanten Wirkung einer ausgewählten Maßnahme, hat in einem dynamischen Unternehmensumfeld insbesondere aufgrund der Anzahl zu treffender Entscheidungen eine große Bedeutung. Die Verzögerungszeit kann durch die Controllingorganisation beeinflusst werden. Der folgende Beitrag stellt verschiedene Gestaltungsaspekte der Controllingorganisation dar und verdeutlicht den Einfluss auf die Verzögerungszeit.
Abstract
The delay time is the period from the occurrence of a change in the business environment to the beginning of the planned impact of a selected measure. This time is extremely important in a dynamic business environment, in particular due to the high number of necessary decisions. The delay time can be affected by the controlling organization. The following article illustrates various design aspects of the controlling organization and illustrates the impact on the delay time.
Strategisches Beteiligungscontrolling in Kommunen
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_392
- ISSN print: 0935-0381
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Zusammenfassung
Deutsche Kommunen haben in den vergangenen Jahrzehnten eine Vielzahl an Aufgaben aus ihren Kernhaushalten ausgelagert. Daraus ergeben sich besondere Steuerungsanforderungen, denen mithilfe eines strategischen Beteiligungscontrollings entsprochen werden soll. Dieser Beitrag diskutiert, welche Organisationsformen und Instrumente für ein strategisches Beteiligungscontrolling in Kommunen denkbar sind.
Abstract
In recent years, German municipalities have outsourced to their subsidiaries a considerable amount of municipal tasks. This induces a specific demand for control which might be fulfilled by a strategic management control system. In this paper, we discuss the organization of such a strategic management control system as well as the instruments used for controlling municipal subsidiaries.
GRUNDLAGENLITERATUR
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_399
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Neurocontrolling
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_400
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Zusammenfassung
Die neurowissenschaftliche Betrachtungsweise ist mittlerweile in mehreren anwendungsorientierten betriebswirtschaftlichen Bereichen angekommen. Auch in der Controlling-Forschung ist die Anwendung neurowissenschaftlicher Methoden bereits anzufinden. Es wird die Zielsetzung verfolgt, eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung des ökonomisch relevanten Verhaltens innerhalb einer Unternehmung zu liefern und somit Implikationen für das Controlling zu bieten. Die Erkenntnisse aus dem vielversprechenden Forschungsfeld des Neurocontrollings dürften in Zukunft dazu beitragen, bewusste und unbewusste kognitive als auch affektive Prozesse während der Aufnahme und Verarbeitung ökonomisch relevanter Informationen besser zu verstehen und somit einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung des Controllings und der Unternehmensrechnung leisten. Als mögliche Grenzen des Forschungsfelds können die hohen Kosten der Methode und die noch geringe Erfahrung mit der Anwendung auf spezifische Fragestellungen für das Controlling gesehen werden. Die stetige Entwicklung der Technik und zunehmende „best-practice“-Ansätze lassen allerdings vermuten, dass sich diese Art der Forschung weiter verbreiten wird und weitere Forschungsaktivitäten zu beobachten sein werden.
Management von Unsicherheit und Flexibilität mit dem Dynamic Decision Management-Ansatz
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_403
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Zusammenfassung
Unsicherheit und Volatilität der heutigen Geschäftswelt machen die Fähigkeit, die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen, zu einer entscheidenden Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Der Dynamic Decision Management-Ansatz ermöglicht die pragmatische Bewertung von Unsicherheiten und strategischen Handlungsalternativen und kann dadurch zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beitragen.
Abstract
In today’s highly uncertain business environment, effective strategic decision making has become essential for the success of a company. More advanced decision making techniques are therefore needed. The Dynamic Decision Management approach enables an advanced and pragmatic valuation of uncertainty and strategic decision alternatives and can therefore contribute to the success of a company.
Innovationssteuerung in mittelständischen Unternehmen
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_410
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Zusammenfassung
Trotz hohen Potenzials sind Innovationsprozesse im Mittelstand häufig ineffizient, kaum systematisch geplant und dadurch nur beschränkt effektiv. Im Artikel wird ein zwölfstufiger Prozess zur verbesserten Planung und Steuerung von Innovationen vorgestellt, der auf Basis von Managementerfahrungen in mittelständischen Unternehmen entstand. Des Weiteren werden für jede einzelne Stufe spezifische Instrumente und deren Einsatzbedingungen vorgestellt.
Abstract
Despite high potential innovation processes in medium enterprises are often inefficient, mostly not systematically planned and thus only partially effective. Hence this paper develops an innovation process comprising 12 steps that enables improved planning and control of innovations, based on managerial experiences in SMEs. Furthermore, for each step tools and practice-oriented recommendations for implementation are provided.
Controlling bei der NEW AG
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381_2014_7_421
- ISSN print: 0935-0381
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