- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5
- ISSN print: 0935-0381
- ISSN online: 0935-0381
- beck, München beck, München
Zusammenfassung
Die Controlling - Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung liefert Monat für Monat fundierte und anwendungsorientierte Fachbeiträge für das Management sowie das Finanz- und Rechnungswesen in Unternehmen. Klar gegliedert und strukturiert werden für alle Controlling-Bereiche die Faktoren für eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung aufgezeigt.
Weitere Informationen für Autoren und Abonnenten finden Sie unter www.zeitschrift-controlling.de.
Abstract
Month by month, Controlling - Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung publishes peer-reviewed, applied research contributions for business management, accounting and reporting. Key elements of succesful corporate controlling are presented in an analytic, well-structured manner.
Language: German.
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- U1–U2 Titelei U1–U2
- 205–207 EDITORIAL 205–207
- Moderne Analyse- und Reportinginstrumente Thomas Reichmann Thomas Reichmann
- 208–269 CONTROLLING-SPECIAL 208–269
- 208–213 Betriebsgröße als Gestaltungsparameter des Controllings Wolfgang Becker, Patrick Ulrich, Lisa Zimmermann Wolfgang Becker, Patrick Ulrich, Lisa Zimmermann 208–213
- 214–220 Controlling und Performance Measurement mittelständischer Unternehmen Wolfgang Ossadnik, Ellen van Lengerich, Benedikt Niemann Wolfgang Ossadnik, Ellen van Lengerich, Benedikt Niemann 214–220
- 228–236 Risikomanagement und Risiko-Controlling bei der Demag Cranes AG Rainer Beaujean, Wolfram Stengel, Thomas Reichmann Rainer Beaujean, Wolfram Stengel, Thomas Reichmann 228–236
- 237–240 Effiziente Risikokommunikation für mehr Transparenz und eine risikobewusste Entscheidungsfindung Julia Gans, Thomas Schild, Stefan Kreil Julia Gans, Thomas Schild, Stefan Kreil 237–240
- 241–246 Betriebswirtschaftlich sinnvolles Risikomanagement für den Mittelstand Thomas Reichmann, Martin Kißler Thomas Reichmann, Martin Kißler 241–246
- 247–254 Sind Manager und Controller risikoscheu? Thomas Günther, Martin Detzner Thomas Günther, Martin Detzner 247–254
- 255–260 Die Relevanz der Nachhaltigkeit für unternehmerische Entscheidungen Friederike Wall, Stephan Leitner Friederike Wall, Stephan Leitner 255–260
- 261–269 IT-gestütztes Kosteninformationssystem als Instrument des Produktkostenmanagements am Beispiel der Auftragsfertigung im Werkzeug- und Formenbau Uwe Götze, Erhard Leidich, Michael Konarsky Uwe Götze, Erhard Leidich, Michael Konarsky 261–269
- 270–271 GRUNDLAGENLITERATUR 270–271
- 272–274 CONTROLLING-COMPACT 272–274
- 275–277 CONTROLLING-DIALOG 275–277
- Controlling bei der S.A.G. Solarstrom AG Christoph Koch, Andreas Hoffjan Christoph Koch, Andreas Hoffjan
- 278–280 CONTROLLING-LEXIKON 278–280
- Cooke-Methode Kevin Tappe Kevin Tappe
- 281–284 LITERATUR 281–284
- 285–290 VERANSTALTUNGEN 285–290
Titelei
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-U1
- ISSN print: 0935-0381
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Kapitelvorschau
Moderne Analyse- und Reportinginstrumente
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-205
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Kapitelvorschau
Betriebsgröße als Gestaltungsparameter des Controllings
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-208
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- ISSN online: 0935-0381
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Zusammenfassung
Die Ausprägung des Controllings ist in Theorie und Praxis sehr heterogen. In der Vergangenheit wurden verschiedene Kontextfaktoren des Controllings wie z.B. Branche, Eigentümereinfluss und Betriebsgröße diskutiert. Der vorliegende Beitrag zeigt unter Einbeziehung einer eigenen empirischen Erhebung Erkenntnisse zur Betriebsgröße als Gestaltungsparameter des Controllings auf. Zudem werden Gestaltungsempfehlungen abgeleitet.
Abstract
From a contingency perspective, certain aspects influence the development of Controlling in businesses. However, not all elements of Controlling systems are affected by these contingency factors. Empirical studies show that the size of a company is maybe the most important factor determining Controlling structures in business practice. Combining existing theoretical and empirical evidence with own empirical studies, the following article gives a detailed analysis regarding the specifics of company size influences on Controlling systems.
Controlling und Performance Measurement mittelständischer Unternehmen
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-214
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Zusammenfassung
Der Grundgedanke des Performance Measurements (PM) verspricht auch für mittelständische Unternehmen eine effiziente interne Steuerung. Dieser Beitrag zeigt den Status Quo und die Entwicklungsperspektiven für ein mittelstandsadäquates, PM-orientiertes Controllingsystem auf, dessen Fokus von der Wertrealisierung hin zur Wertgenerierung rückt.
Verbesserung der Unternehmensplanung durch die Integration Business-orientierter Planungsarten und Werttreiber
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-221
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Zusammenfassung
Die traditionellen Planungsarten kosten viel Zeit und Ressourcen, sind jedoch häufig zu unflexibel und zu wenig am Geschäft orientiert. Spezifisch ausgerichtete Prognosen und der Einsatz spezieller „Treiber“ helfen, die traditionellen Planungsarten zu verschlanken und auch kurzfristige Geschehnisse in der Planung zu berücksichtigen. Dies macht die Unternehmensplanung effizienter und effektiver.
Abstract
Traditional planning instruments cost time and resources; however they are inflexible and show a lack of business orientation. Focused forecasts, the identification and implementation of specific business “drivers” facilitate a more efficient and effective planning and offer the option to also take short-term incidents into account.
Risikomanagement und Risiko-Controlling bei der Demag Cranes AG
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-228
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Zusammenfassung
Eine globale Wertschöpfung erfordert ein qualitativ hochwertiges Risikomanagement über sämtliche Organisationseinheiten hinweg. Die Demag Cranes AG hat ein Risikomanagement-System implementiert, welches sämtliche unternehmerischen Entscheidungen durch die transparente Darstellung der aktuellen Risikosituation und ihrer Entwicklung zielführend unterstützt.
Effiziente Risikokommunikation für mehr Transparenz und eine risikobewusste Entscheidungsfindung
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-237
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Zusammenfassung
Die Kommunikation im Rahmen eines umfassenden Risikomanagements trägt zur Erreichung der Unternehmensziele bei. Risiken werden transparent, können exakt bewertet sowie im Planungs- und Entscheidungsprozess berücksichtigt werden. Wie die Risikokommunikation ausgestaltet und ganzheitlich im Unternehmen etabliert sein kann, beschreibt dieser Beitrag am Beispiel des Risikomanagements der SAP.
Betriebswirtschaftlich sinnvolles Risikomanagement für den Mittelstand
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-241
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Zusammenfassung
Ein betriebswirtschaftlich sinnvolles Risikomanagement wird durch verschiedene juristische, branchen-, rechtsform- und unternehmensgrößenabhängige Parameter bestimmt. Der Beitrag bietet eine Systematik, wie ein entsprechendes Risikomanagement in einem Unternehmen aufgebaut werden kann, so dass eine stringente und effektive Risiko-Identifikation, -Analyse, -Steuerung und -Überwachung sowie ein effizientes Risiko-Reporting ermöglicht wird.
Sind Manager und Controller risikoscheu?
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-247
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Zusammenfassung
Klassische betriebswirtschaftliche Theorien gehen von risikoscheuen Entscheidern aus. Hierauf fußen eine Vielzahl in der Praxis gängiger Controlling-Methoden und -Instrumente. Die empirische Studie zum Risikoentscheidungsverhalten von Managern zeigt, dass sowohl ein durchweg risikoscheues Verhalten als auch eine Optimierung des Erwartungswertes, als auch ein Verhalten nach der Prospect-Theorie statistisch signifikant verworfen werden musste.
Die Relevanz der Nachhaltigkeit für unternehmerische Entscheidungen
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-255
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Zusammenfassung
Viele Unternehmen bekennen sich zum Ziel der Nachhaltigkeit. Als Prinzip einer dreidimensionalen Wertschöpfung sind damit ökonomische, ökologische und soziale Ziele zu berücksichtigen. Zwischen diesen Dimensionen können sowohl komplementäre als auch konfliktäre Beziehungen bestehen. Entscheidungen unter mehrfacher Zielsetzung bringen eine Reihe von praktischen Herausforderungen mit sich.
Abstract
Many organisations commit to sustainable development which means that in addition to the economic objective they consider ecologic and social objectives in corporate decision making. These objectives may be substitutes or complements. Multi-objective corporate decision-making leads to a number of challenges which, amongst others, also management accounting faces.
IT-gestütztes Kosteninformationssystem als Instrument des Produktkostenmanagements am Beispiel der Auftragsfertigung im Werkzeug- und Formenbau
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-261
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Zusammenfassung
Aufgrund der verschärften Wettbewerbssituation nimmt die Bedeutung einer genauen Angebotskalkulation sowie der Einhaltung von Kostenzielen bei der Auftragsfertigung zu. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurden in Kooperation mit einem Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus ein Konzept für das Produktkostenmanagement und ein IT-gestütztes Kosteninformationssystem als dessen Kernstück entwickelt, die Gegenstand dieses Beitrags sind.
Abstract
Due to the intensifying competition there is a growing relevance of accurate quotation costing as well as the achievement of cost objectives in make-to-order-production. To meet these requirements, a product cost management concept and an IT-based cost information system have been developed in cooperation with a company from the tool and die making industry which are described in this paper.
Moderne Analyse- und Reportinginstrumente
Autoren
DOI
- doi.org/10.15358/0935-0381-2012-4-5-270
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