WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium
- doi.org/10.15358/0340-1650-2015-4
- ISSN print: 0340-1650
- ISSN online: 0340-1650
- Vahlen, München Vahlen, München
Zusammenfassung
Für den Erfolg in Studium und Beruf ist aktuelles und methodisches Wirtschaftswissen das A und O. Die Zeitschrift WiSt liefert dieses Wissen Monat für Monat. Hochaktuelle Wirtschaftsthemen werden vor dem Hintergrund der volks- und betriebswirtschaftlichen Modelle erörtert und diskutiert. So bleiben Sie up-to-date, kennen die brisanten Details und durchschauen schnell komplexe Wirtschaftsstrukturen.
Die Erfolgs-Rubriken der WiSt
IM VISIER: Der Leitartikel auf der ersten Inhaltsseite greift ein aktuelles Thema aus dem polit-ökonomischen Bereich auf und analysiert es messerscharf.
Fünf wissenschaftliche Beiträge vermitteln Wissen, das so in keinem Lehrbuch zu finden ist.
Meinungen können und sollen polarisieren. In der wechselnden Rubrik Standpunkte finden Sie Standpunkte von Experten in Form von Interviews, Kommentaren und Pro-/Contra-Beiträgen.
Gesetze, Effekte und Theoreme mit kurzgefassten Erläuterungen schaffen den Durchblick für die Klausuren.
Das aktuelle Stichwort erläutert neue Themen und wichtige Wirtschaftsbegriffe.
Mit den Informationen für Studium und Beruf bleiben Wirtschaftswissenschaftler am Puls der Zeit.
Ihr Erfolgs-Turbo
Die Zeitschrift WiSt hält Sie in allen Spezialdisziplinen von BWL und VWL auf dem Laufenden. Sie erfahren alles über die aktuellen Forschungsergebnisse und Wirtschaftsthemen, die die Zukunft bestimmen. Das Plus für Studenten: Die WiSt macht fit für die Klausur. Sie erhalten aktuelle Klausurübungen mit entsprechenden Musterlösungen.
Weitere Informationen für Autoren und Abonnenten finden Sie unter http://rsw.beck.de/cms/main?site=WiSt.
Abstract
Up-to-date knowlegde of the main topics and proven methods in business and economics research is the key factor for success in both academia and business. Month by month, WiSt delivers this knowledge by presenting and discussing latest trends and current topics on the basis of models from the business and economics sciences.
Language: German.
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- 175–175 Im Visier 175–175
- 176–181 Die Bedeutung von CSR im Rahmen der Unternehmensführung Christian Neßler, Bettina Lis Christian Neßler, Bettina Lis 176–181
- 182–187 Interorganisationaler Wissenstransfer Olivier Berthod, Gordon Müller-Seitz, Jörg Sydow, David von der Lieth Olivier Berthod, Gordon Müller-Seitz, Jörg Sydow, David von der Lieth 182–187
- 188–193 Guerilla-Marketing in der Unternehmenspraxis Katharina Hutter, Stefan Hoffmann Katharina Hutter, Stefan Hoffmann 188–193
- 207–210 Standpunkte 207–210
- Der Bullwhip Effekt Ralf Elbert, Katrin Scharf Ralf Elbert, Katrin Scharf
- 215–217 Das aktuelle Stichwort 215–217
- Crowdlending-Plattformen Gösta Jamin Gösta Jamin
- 222–230 Fallstudie 222–230
- Value Investing Christian Möbius, Carolin Gerlich Christian Möbius, Carolin Gerlich
Titelei/Inhaltsverzeichnis
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- doi.org/10.15358/0340-1650-2015-4-173
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Versorgungssicherheit mit Strom: Kann der Markt es richten?
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Die Bedeutung von CSR im Rahmen der Unternehmensführung
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Zusammenfassung
Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Stakeholder orientieren ihre Erwartungen nicht lediglich an der Rendite, sondern auch am gesellschaftlichen Mehrwert der unternehmerischen Tätigkeit. Vorliegende Arbeit versucht die Relevanz von CSR für die Unternehmensführung zu untersuchen und zu weiterer Forschung anzuregen. Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe einer Literaturanalyse entlang den Themengebieten CSR und Prinzipal Agent-Theorie.
Abstract
The assumption of social responsibility of business is becoming increasingly important. Stakeholders do not base their expectations, only on profit ratios but also on the social value of business activity. The study attempts to investigate the relevance of CSR for corporate management and to stimulate further research. The investigation is carried out using the scientific literature analysis along the areas of CSR and principal agent theory.
Interorganisationaler Wissenstransfer
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Zusammenfassung
Im Rahmen des oftmals als wettbewerbskritisch betrachteten Wissensmanagements kommt dem Wissenstransfer eine herausgehobene Bedeutung zu. Dies umfasst nicht nur den Transfer von Wissen innerhalb einer Organisation, sondern auch zwischen Organisationen. Wie der Wissenstransfer jedoch im interorganisationalen Netzwerk erfolgt und ggf. zur Wissensintegration oder gar einem Netzwerklernen führen kann, ist demgegenüber weitestgehend unerforscht und Erkenntnisinteresse dieses Beitrags.
Guerilla-Marketing in der Unternehmenspraxis
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Zusammenfassung
Werbepraktiker nutzen immer häufiger Guerilla-Marketing, um die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu vergleichsweise geringen Kosten zu erlangen. Bislang existieren jedoch wenige fundierte Erkenntnisse über diese innovative Kommunikationsstrategie. Der vorliegende Beitrag führt das Guerilla-Konzept anhand seiner Kern-Effekte ein (Überraschung, Diffusion, Kostengünstigkeit). Ferner wird das Verständnis von Guerilla-Marketing aus Sicht der Marketingverantwortlichen beleuchtet.
Abstract
More and more practitioners use guerrilla technics in marketing to gain consumers’ attention at relatively low costs. However, little is known about this innovative communication strategy. Therefore, this paper introduces the guerrilla concept explaining its key effects (surprise, diffusion, low cost). Furthermore, the paper sheds light on the understanding, perception, and evaluation of guerrilla marketing from managers’ perspective.
Abenomics - Grundzüge einer ,neuen" japanischen Wirtschaftspolitik
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Zusammenfassung
Seit zwei Jahrzehnten befindet sich Japan in einer Phase wirtschaftlicher Stagnation, mit teilweise fallenden Güterpreisen. In Reaktion darauf hatte die Bank of Japan (BOJ) bereits Ende der 1990er Jahre eine Politik der quantitativen und qualitativen Lockerung eingeleitet, wie sie derzeit auch von anderen Zentralbanken durchgeführt wird. Weil auch diese Politik die Stagflation nicht beendete, startete die neue japanische Regierung unter Premierminister Shinzo Abe Anfang 2013 einen erneuten Versuch, das Land aus der Krise herauszuführen. Der Beitrag schildert die wichtigsten Bestandteile der Abenomics, evaluiert bisherige Erfolge und nennt Risiken.
Der Zusammenhang zwischen Wechselkurs und Handelsbilanz
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- doi.org/10.15358/0340-1650-2015-4-199
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Zusammenfassung
In Bezug auf den Zusammenhang zwischen Wechselkurs und Handelsbilanz wird meist das „Standardargument“ verwendet, dass eine Abwertung der Inlandswährung zum Sinken des Preisniveaus im Inland relativ zu dem im Ausland führt, weshalb der Handelsbilanzsaldo zunimmt (bzw. abnimmt bei einer Aufwertung). Bei differenzierter Betrachtung lässt sich aber auch ein inverser Zusammenhang zwischen diesen Größen finden. Zudem ist die Kausalität dieser Beziehung wechselseitig. Folgender Beitrag erklärt diese Argumente theoretisch und gibt einen Einblick in deren empirische Relevanz.
Abstract
With respect to the relationship between exchange rate and trade balance, often only a kind of "default argument" is used which states that a depreciation of the domestic currency leads to a decreasing domestic price level relative to the foreign price level. This causes the trade balance to increase (or to decrease in case of an appreciation). However, adopting a differentiated approach, one can also find an inverse relationship between these variables. In addition, the causality of this relationship is reciprocal. The following article explains these arguments in theory and gives an insight into their empirical relevance.
"Der Anstieg der Niedriglohnbeschäftigten erzählt eine Erfolgsstory des Arbeitsmarktes"
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- doi.org/10.15358/0340-1650-2015-4-207
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Der Bullwhip Effekt
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- doi.org/10.15358/0340-1650-2015-4-211
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Der Bullwhip Effekt beschreibt das Aufschaukeln der Nachfrageschwankungen entlang der Supply Chain und ist bereits seit den 60ern bekannt. Lösungsansätze werden seitdem diskutiert, implementiert und optimiert – dennoch bleibt der Bullwhip Effekt bis heute branchenübergreifend ein relevantes (Forschungs-)Thema. Als grundlegende Herausforderung ist dabei der Informationsaustausch zwischen den Akteuren der Supply Chain ausschlaggebend.
Crowdlending-Plattformen
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- doi.org/10.15358/0340-1650-2015-4-215
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Crowdlending-Plattformen, die Kredite zwischen Kreditgebern und –nehmern vermitteln, treten zunehmend in direkten Wettbewerb zu Banken. Dieser Beitrag untersucht, wie diese Plattformen funktionieren, welche Segmente des Kreditmarktes sie abdecken und in welchem Maße sie die klassischen Bankfunktionen abdecken können.
Informationen für Studium und Beruf
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- doi.org/10.15358/0340-1650-2015-4-218
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Zusammenfassung
Der zweite Teil des Beitrags erläutert Stipendien und Förderungsmöglichkeiten des DAAD in strukturierten Programmen für Hochschulen, bei denen eine direkte Bewerbung von Studierenden beim DAAD nicht möglich ist, die Studierenden jedoch über die Hochschulen sachliche und finanzielle Unterstützung bekommen.