WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium
Zusammenfassung
Für den Erfolg in Studium und Beruf ist aktuelles und methodisches Wirtschaftswissen das A und O. Die Zeitschrift WiSt liefert dieses Wissen Monat für Monat. Hochaktuelle Wirtschaftsthemen werden vor dem Hintergrund der volks- und betriebswirtschaftlichen Modelle erörtert und diskutiert. So bleiben Sie up-to-date, kennen die brisanten Details und durchschauen schnell komplexe Wirtschaftsstrukturen.
Die Erfolgs-Rubriken der WiSt
IM VISIER: Der Leitartikel auf der ersten Inhaltsseite greift ein aktuelles Thema aus dem polit-ökonomischen Bereich auf und analysiert es messerscharf.
Fünf wissenschaftliche Beiträge vermitteln Wissen, das so in keinem Lehrbuch zu finden ist.
Meinungen können und sollen polarisieren. In der wechselnden Rubrik Standpunkte finden Sie Standpunkte von Experten in Form von Interviews, Kommentaren und Pro-/Contra-Beiträgen.
Gesetze, Effekte und Theoreme mit kurzgefassten Erläuterungen schaffen den Durchblick für die Klausuren.
Das aktuelle Stichwort erläutert neue Themen und wichtige Wirtschaftsbegriffe.
Mit den Informationen für Studium und Beruf bleiben Wirtschaftswissenschaftler am Puls der Zeit.
Ihr Erfolgs-Turbo
Die Zeitschrift WiSt hält Sie in allen Spezialdisziplinen von BWL und VWL auf dem Laufenden. Sie erfahren alles über die aktuellen Forschungsergebnisse und Wirtschaftsthemen, die die Zukunft bestimmen. Das Plus für Studenten: Die WiSt macht fit für die Klausur. Sie erhalten aktuelle Klausurübungen mit entsprechenden Musterlösungen.
Weitere Informationen für Autoren und Abonnenten finden Sie unter http://rsw.beck.de/cms/main?site=WiSt.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 177–178 Titelei/Inhaltsverzeichnis 177–178
- 179–179 Im Visier 179–179
- Ist die Unabhängigkeit des Eurosystems gefährdet?
- 180–207 Wissenschaftliche Beiträge 180–207
- 180–183 Methoden zur Berechnung des ökonomischen Gesamtkapitalbedarfs bei Banken (Teil 1) 180–183
- 184–188 Familienunternehmen 184–188
- 189–194 E-Marketing 189–194
- 195–200 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Rendite von Alterssicherungssystemen 195–200
- 201–207 GMM-Schätzung und konsumbasierte Kapitalmarktmodelle 201–207
- 208–210 Standpunkte 208–210
- Warum die Wirtschaftswissenschaft den Niedergang der Eurozone nicht bremsen kann
- 211–214 Gesetze, Effekte, Theoreme 211–214
- Rubinsteinspiel
- 215–218 Das aktuelle Stichwort 215–218
- Flexibilisierung des Personals durch Zeitarbeit
- 219–221 Information für Studium und Beruf 219–221
- Buchführung macht Spaß!
- 222–226 WiSt-Fallstudie 222–226
- Die Marktzinsmethode als zentrales Instrument bei der Bewertung von Kreditinstituten